Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) - Terms and Conditions 

Deutsch


Stand: 08.02.2025
Für Marina Voronokov/Ihr Unternehmen], Einzelunternehmen, [Adresse], Baden-Württemberg

 

1. Geltungsbereich
Die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für sämtliche Verträge, die zwischen Marina Voronkov/Ihr Unternehmen], nachfolgend als „Anbieter“ bezeichnet, und den Kunden, nachfolgend als „Kunde“ bezeichnet, über die Plattformen Instagram, TikTok, YouTube, Threads sowie die Website https://www.marinavoronkoff.com/ abgeschlossen werden. Die AGB regeln die rechtlichen Beziehungen zwischen dem Anbieter und dem Kunden in Bezug auf die Bereitstellung von digitalen Produkten (z. B. E-Books, Shopping-Guides, Trendbücher), physischen Waren (z. B. Kleidung, Schmuck) sowie die Durchführung von Kooperationen (Partnerlinks, Werbeaufträge, Produktbewertungen).

Die AGB sind ausschließlich maßgebend für alle Geschäftsbeziehungen zwischen dem Anbieter und dem Kunden. Abweichende Regelungen, insbesondere solche, die in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Kunden enthalten sind, werden nicht anerkannt, es sei denn, der Anbieter stimmt ihrer Gültigkeit ausdrücklich schriftlich zu.

Erklärung:
Dieser Abschnitt definiert den sachlichen und persönlichen Anwendungsbereich der AGB. Es wird klargestellt, dass die AGB für alle Verträge gelten, die über die genannten Plattformen abgeschlossen werden, unabhängig davon, ob es sich um digitale oder physische Produkte oder um Kooperationen handelt. Durch die Nutzung der Plattformen oder den Abschluss eines Vertrages erkennt der Kunde die Geltung dieser AGB ausdrücklich an.

Rechtliche Grundlage:

§ 13 BGB (Verbraucher):
Ein Verbraucher ist eine natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu einem Zweck abschließt, der nicht überwiegend ihrer gewerblichen oder selbstständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden kann. Die Bestimmungen des Verbraucherschutzes finden Anwendung, sofern der Kunde als Verbraucher im Sinne dieser Definition handelt.

§ 14 BGB (Unternehmer):
Ein Unternehmer ist eine natürliche oder juristische Person oder eine rechtsfähige Personengesellschaft, die bei Abschluss eines Rechtsgeschäfts in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbstständigen beruflichen Tätigkeit handelt. Sofern der Kunde als Unternehmer einzustufen ist, gelten die Bestimmungen des Handelsrechts.

§ 19 UStG (Kleinunternehmerregelung):
Der Anbieter ist gemäß § 19 Abs. 1 UStG von der Umsatzsteuer befreit, da der Jahresumsatz den gesetzlich festgelegten Grenzbetrag von 22.000 € nicht überschreitet. Diese Regelung wird im Rahmen der Geschäftsbeziehungen entsprechend berücksichtigt.

 

2. Vertragsschluss & Bestellvorgang 

Durch die Darstellung von Produkten und Dienstleistungen auf den genannten Plattformen (Instagram, TikTok, YouTube, Threads sowie der Website https://www.marinavoronkoff.com/ ) wird kein rechtlich bindendes Angebot im Sinne des § 145 BGB abgegeben. Vielmehr handelt es sich hierbei um eine unverbindliche Aufforderung zur Abgabe eines Angebots durch den Kunden (invitatio ad offerendum). 

Ein rechtswirksamer Vertrag zwischen dem Anbieter und dem Kunden kommt erst durch die ausdrückliche Bestätigung der Bestellung durch den Anbieter zustande. Diese Bestätigung kann entweder in Textform (z. B. per E-Mail) erfolgen oder durch die tatsächliche Bereitstellung des bestellten Produkts oder der Dienstleistung gemäß § 151 BGB. Der Kunde erhält im Falle einer Bestätigung in Textform eine entsprechende Benachrichtigung, die den Abschluss des Vertrages dokumentiert. 

Der Anbieter behält sich gemäß § 312g Abs. 3 BGB das Recht vor, Bestellungen ohne Angabe von Gründen abzulehnen. Dies gilt insbesondere in Fällen, in denen die Verfügbarkeit der bestellten Produkte oder Dienstleistungen nicht gewährleistet werden kann, der Kunde gegen gesetzliche Vorschriften oder diese AGB verstößt oder berechtigte Zweifel an der Bonität des Kunden bestehen. 

Erklärung: 

Dieser Abschnitt regelt den Prozess des Vertragsschlusses und präzisiert die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Bestellvorgang. Es wird klargestellt, dass die Darstellung von Produkten und Dienstleistungen auf den Plattformen des Anbieters lediglich eine unverbindliche Aufforderung zur Abgabe eines Angebots darstellt und kein bindendes Vertragsangebot. Ein Vertrag kommt erst dann zustande, wenn der Anbieter die Bestellung des Kunden ausdrücklich bestätigt oder das Produkt bereitstellt. 

Zudem wird das Recht des Anbieters hervorgehoben, Bestellungen ohne Angabe von Gründen abzulehnen. Dieses Recht dient dem Schutz des Anbieters und ermöglicht es, in begründeten Fällen von der Vertragserfüllung abzusehen, ohne dass hierfür eine spezifische Begründung erforderlich ist. 

Rechtliche Grundlage: 

- § 145 BGB (Angebot): 

  Die Darstellung von Produkten und Dienstleistungen auf den Plattformen des Anbieters stellt keine bindende Vertragsofferte dar, sondern eine unverbindliche Aufforderung zur Abgabe eines Angebots durch den Kunden (invitatio ad offerendum). 

- § 151 BGB (Annahme ohne Erklärung gegenüber dem Anbietenden): 

  Der Vertrag kommt durch die ausdrückliche Bestätigung der Bestellung durch den Anbieter oder durch die Bereitstellung des Produkts zustande. Eine ausdrückliche Annahmeerklärung gegenüber dem Kunden ist nicht erforderlich, sofern die Bestätigung in Textform erfolgt oder das Produkt bereitgestellt wird. 

- § 312g Abs. 3 BGB (Ablehnungsrecht bei Fernabsatzverträgen): 

  Der Anbieter ist berechtigt, Bestellungen ohne Angabe von Gründen abzulehnen, sofern dies im Einklang mit den gesetzlichen Vorschriften und den Bestimmungen dieser AGB steht. 

 

3. Preise & Zahlungsbedingungen 

Alle Preise, die auf den Plattformen des Anbieters (Instagram, TikTok, YouTube, Threads sowie der Website https://www.marinavoronkoff.com/) ausgewiesen sind, verstehen sich als Endpreise gemäß § 19 UStG. Da der Anbieter als Kleinunternehmer im Sinne des Umsatzsteuergesetzes eingestuft ist, sind die Preise von der Umsatzsteuer befreit und enthalten somit keine zusätzlichen steuerlichen Abgaben. 

Die Zahlung durch den Kunden erfolgt ausschließlich über die vom Anbieter angebotenen Zahlungsmethoden. Hierzu zählen insbesondere PayPal, Kreditkarte und Banküberweisung. Der Anbieter behält sich das Recht vor, weitere Zahlungsmethoden anzubieten oder bestehende Zahlungsmethoden zu ändern, sofern dies im Einklang mit den gesetzlichen Vorschriften und den Interessen des Kunden steht. 

Der Versand physischer Waren oder die Bereitstellung digitaler Produkte erfolgt erst nach vollständigem Eingang der Zahlung auf dem Konto des Anbieters. Sollte die Zahlung nicht oder nicht rechtzeitig erfolgen, ist der Anbieter berechtigt, die Lieferung oder Bereitstellung der bestellten Produkte oder Dienstleistungen zurückzuhalten, bis der Zahlungseingang bestätigt wird. 

Im Falle eines Zahlungsverzugs seitens des Kunden werden Verzugszinsen in Höhe von 9 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz gemäß § 288 Abs. 2 BGB erhoben. Zusätzlich behält sich der Anbieter das Recht vor, Mahngebühren in Höhe von 5 € pro Mahnung zu erheben, um die mit dem Verzug verbundenen administrativen Aufwendungen abzudecken. Der Kunde ist verpflichtet, die angefallenen Verzugszinsen und Mahngebühren unverzüglich zu begleichen. 

 

Erklärung: 

Dieser Abschnitt regelt die Preisgestaltung sowie die Zahlungsbedingungen und stellt sicher, dass die finanziellen Aspekte der Geschäftsbeziehung zwischen dem Anbieter und dem Kunden transparent und rechtssicher geregelt sind. Es wird klargestellt, dass die ausgewiesenen Preise Endpreise sind und keine Umsatzsteuer enthalten, da der Anbieter als Kleinunternehmer von der Umsatzsteuer befreit ist. 

Zudem werden die verfügbaren Zahlungsmethoden sowie die Bedingungen für den Versand oder die Bereitstellung der Produkte dargelegt. Die Regelungen zum Zahlungsverzug dienen dem Schutz des Anbieters und gewährleisten, dass Verstöße gegen die Zahlungspflichten angemessen sanktioniert werden können. 

 

Rechtliche Grundlage: 

- § 19 UStG (Kleinunternehmerregelung): 

  Der Anbieter ist gemäß § 19 Abs. 1 UStG von der Umsatzsteuer befreit, da der Jahresumsatz den gesetzlich festgelegten Grenzbetrag von 22.000 € nicht überschreitet. Die ausgewiesenen Preise sind daher als Endpreise zu verstehen, die keine zusätzliche Umsatzsteuer enthalten. 

- § 288 BGB (Verzugszinsen): 

  Im Falle eines Zahlungsverzugs seitens des Kunden werden Verzugszinsen in Höhe von 9 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz gemäß § 288 Abs. 2 BGB erhoben. Diese Regelung dient dem Ausgleich des durch den Verzug entstandenen finanziellen Nachteils des Anbieters. 

- Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB): 

  Die Erhebung von Mahngebühren in Höhe von 5 € pro Mahnung ist eine vertraglich vereinbarte Regelung, die den mit dem Zahlungsverzug verbundenen administrativen Aufwand abdeckt. 

 

4. Digitale Produkte & Urheberrecht 

Sämtliche digitalen Inhalte, die vom Anbieter bereitgestellt werden (z. B. E-Books, Online-Guides, Trendbücher, digitale Vorlagen), unterliegen dem Schutz des Urheberrechts gemäß dem Urheberrechtsgesetz (UrhG). Der Kunde erhält durch den Erwerb der digitalen Produkte ein einfaches, nicht übertragbares Nutzungsrecht, das ausschließlich zur persönlichen, nicht-kommerziellen Nutzung bestimmt ist (§ 31 UrhG). 

Die Weitergabe, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung oder kommerzielle Nutzung der digitalen Produkte ist ohne ausdrückliche schriftliche Zustimmung des Anbieters strengstens untersagt (§ 106 UrhG). Jegliche Verstöße gegen diese Bestimmungen stellen eine Verletzung des Urheberrechts dar und können zivil- und strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Der Anbieter behält sich das Recht vor, bei Verstößen gegen diese Regelungen rechtliche Schritte einzuleiten und Schadensersatzansprüche geltend zu machen. 

Gemäß § 312g Abs. 2 Nr. 1 BGB entfällt das Widerrufsrecht für digitale Produkte, sobald der Kunde den Download oder die Nutzung der digitalen Inhalte bestätigt hat und der Anbieter mit der Ausführung des Vertrages begonnen hat. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Kunde ausdrücklich zugestimmt hat, dass der Anbieter vor Ablauf der Widerrufsfrist mit der Bereitstellung der digitalen Produkte beginnt und der Kunde bestätigt hat, dass er sein Widerrufsrecht mit Beginn der Nutzung verliert. 

 

Erklärung: 

Dieser Abschnitt regelt die Nutzung digitaler Produkte sowie die damit verbundenen urheberrechtlichen Bestimmungen. Es wird klargestellt, dass die digitalen Inhalte ausschließlich zur persönlichen, nicht-kommerziellen Nutzung bestimmt sind und jegliche Form der Weitergabe oder kommerziellen Verwertung ohne ausdrückliche Genehmigung des Anbieters untersagt ist. 

Zudem wird darauf hingewiesen, dass das Widerrufsrecht für digitale Produkte entfällt, sobald der Kunde den Download oder die Nutzung bestätigt hat und der Anbieter mit der Bereitstellung der Inhalte begonnen hat. Diese Regelung dient dem Schutz des Anbieters vor missbräuchlicher Nutzung des Widerrufsrechts bei digitalen Produkten, die unmittelbar nach dem Kauf genutzt werden können. 

 

Rechtliche Grundlage: 

- § 31 UrhG (Einräumung von Nutzungsrechten): 

  Der Kunde erhält durch den Erwerb der digitalen Produkte ein einfaches, nicht übertragbares Nutzungsrecht, das ausschließlich zur persönlichen, nicht-kommerziellen Nutzung bestimmt ist. 

- § 106 UrhG (Unzulässige Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke): 

  Die Weitergabe, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung oder kommerzielle Nutzung der digitalen Produkte ohne ausdrückliche Zustimmung des Anbieters ist untersagt und stellt eine Urheberrechtsverletzung dar. 

- § 312g Abs. 2 Nr. 1 BGB (Ausschluss des Widerrufsrechts bei digitalen Inhalten): 

  Das Widerrufsrecht entfällt bei digitalen Produkten, sobald der Kunde den Download oder die Nutzung bestätigt hat und der Anbieter mit der Bereitstellung der Inhalte begonnen hat. 

 

5. Lieferung physischer Produkte 

Physische Produkte werden nach vollständigem Zahlungseingang auf dem Konto des Anbieters innerhalb von 3–5 Werktagen versendet. Die Lieferfrist beginnt mit dem Tag, an dem der Zahlungseingang bestätigt wird, und endet mit der Übergabe der Ware an den Transportdienstleister. Die tatsächliche Lieferzeit kann abhängig von der Verfügbarkeit der Produkte, der gewählten Versandmethode und eventuellen höheren Gewalten (z. B. Naturkatastrophen, Streiks) variieren. Der Anbieter behält sich das Recht vor, bei unvorhersehbaren Umständen, die außerhalb seines Einflussbereichs liegen, die Lieferfrist angemessen zu verlängern. 

Sichtbare Schäden an der Verpackung oder der Ware müssen unverzüglich bei Erhalt dem Transporteur gemeldet werden. Andere Mängel, die erst nach der Annahme der Ware erkennbar werden, sind dem Anbieter innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Ware schriftlich oder in Textform (z. B. per E-Mail) mitzuteilen (§ 377 HGB). Die Mängelrüge muss eine detaillierte Beschreibung des Mangels enthalten, um eine zügige Bearbeitung zu ermöglichen. Erfolgt die Mängelrüge nicht fristgemäß, gilt die Ware als genehmigt, und Ansprüche aufgrund von Mängeln sind ausgeschlossen. 

Die gelieferte Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung des Kaufpreises Eigentum des Anbieters (§ 449 BGB). Der Kunde ist verpflichtet, die Ware bis zur vollständigen Bezahlung sorgfältig zu behandeln und sicher aufzubewahren. Eine Verpfändung oder Sicherungsübereignung der Ware ist ohne ausdrückliche schriftliche Zustimmung des Anbieters untersagt. Im Falle eines Zahlungsverzugs oder einer Insolvenz des Kunden ist der Anbieter berechtigt, die Ware zurückzufordern. 

 

Erklärung: 

Dieser Abschnitt regelt die Lieferung physischer Produkte, einschließlich der Lieferfristen, der Mängelrüge und des Eigentumsvorbehalts. Es wird klargestellt, dass die Lieferung innerhalb von 3–5 Werktagen nach Zahlungseingang erfolgt und dass der Kunde verpflichtet ist, sichtbare Schäden unverzüglich zu melden sowie andere Mängel innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Ware anzuzeigen. 

Zudem wird der Eigentumsvorbehalt des Anbieters festgelegt, der sicherstellt, dass die Ware bis zur vollständigen Bezahlung des Kaufpreises im Eigentum des Anbieters verbleibt. Diese Regelung dient dem Schutz des Anbieters vor finanziellen Verlusten im Falle eines Zahlungsverzugs oder einer Insolvenz des Kunden. 

 

Rechtliche Grundlage: 

- § 377 HGB (Mängelrüge): 

  Der Kunde ist verpflichtet, Mängel an der gelieferten Ware innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt schriftlich oder in Textform dem Anbieter mitzuteilen. Erfolgt die Mängelrüge nicht fristgemäß, gilt die Ware als genehmigt, und Ansprüche aufgrund von Mängeln sind ausgeschlossen. 

- § 449 BGB (Eigentumsvorbehalt): 

  Die gelieferte Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung des Kaufpreises Eigentum des Anbieters. Der Kunde ist verpflichtet, die Ware bis zur vollständigen Bezahlung sorgfältig zu behandeln und sicher aufzubewahren. 

 

6. Kooperationen & Werbeaufträge 

Gesponserte Inhalte, Kooperationen sowie Werbeaufträge, die über die Plattformen des Anbieters (Instagram, TikTok, YouTube, Threads sowie der Website https://www.marinavoronkoff.com/) veröffentlicht werden, sind gemäß § 5a Abs. 6 UWG (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb) eindeutig und transparent als Werbung zu kennzeichnen. Die Kennzeichnung erfolgt durch den Zusatz „Werbung“ oder „Anzeige“ in einer für den Kunden leicht erkennbaren und unmittelbar verständlichen Form. Diese Pflicht gilt unabhängig von der Art der Kooperation (z. B. Produktplatzierungen, Affiliate-Links, bezahlte Partnerschaften) und stellt sicher, dass die kommerzielle Absicht der Inhalte für den Kunden klar erkennbar ist. 

Der Anbieter übernimmt keine Haftung für die Qualität, Sicherheit, rechtliche Zulässigkeit oder sonstige Eigenschaften der beworbenen Produkte oder Dienstleistungen Dritter. Die Verantwortung für die beworbenen Produkte liegt ausschließlich bei dem jeweiligen Drittanbieter oder Hersteller. Der Anbieter empfiehlt den Kunden, sich vor dem Erwerb von Produkten oder Dienstleistungen über deren Eigenschaften, Qualität und rechtliche Konformität zu informieren. 

 

Erklärung: 

Dieser Abschnitt regelt die rechtlichen Anforderungen an die Kennzeichnung von gesponserten Inhalten sowie die Haftung des Anbieters für beworbene Produkte Dritter. Es wird klargestellt, dass gesponserte Inhalte und Kooperationen gemäß den gesetzlichen Vorschriften des UWG als Werbung gekennzeichnet werden müssen, um Transparenz gegenüber dem Kunden zu gewährleisten. 

Zudem wird die Haftungsbeschränkung des Anbieters in Bezug auf beworbene Produkte Dritter festgelegt. Der Anbieter übernimmt keine Verantwortung für die Qualität oder rechtliche Zulässigkeit der beworbenen Produkte, da diese ausschließlich von den jeweiligen Drittanbietern oder Herstellern bereitgestellt werden. 

 

Rechtliche Grundlage: 

- § 5a Abs. 6 UWG (Kennzeichnungspflicht für kommerzielle Kommunikation): 

  Gesponserte Inhalte, Kooperationen und Werbeaufträge müssen eindeutig und transparent als Werbung gekennzeichnet werden, um den kommerziellen Charakter der Inhalte für den Kunden erkennbar zu machen. 

-Allgemeine Haftungsbeschränkung: 

 Der Anbieter haftet nicht für die Qualität, Sicherheit oder rechtliche Zulässigkeit der beworbenen Produkte oder Dienstleistungen Dritter. Die Verantwortung hierfür liegt ausschließlich bei dem jeweiligen Drittanbieter oder Hersteller. 

 

 7. Widerrufsrecht 

Verbraucher im Sinne des § 13 BGB haben das Recht, ihre Bestellung innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen zu widerrufen (§ 355 BGB). Die Widerrufsfrist beginnt ab dem Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die Ware in Besitz genommen hat. Um das Widerrufsrecht auszuüben, muss der Verbraucher den Anbieter über seinen Entschluss, den Vertrag zu widerrufen, eindeutig informieren (z. B. durch eine schriftliche Erklärung, eine E-Mail oder ein Kontaktformular auf der Website des Anbieters). 

Im Falle des Widerrufs hat der Verbraucher die Ware unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen ab dem Tag, an dem er den Widerruf erklärt hat, an den Anbieter zurückzusenden oder zu übergeben. Die Frist gilt als eingehalten, wenn der Verbraucher die Ware vor Ablauf der 14-Tage-Frist absendet. Die Kosten für die Rücksendung der Ware trägt der Verbraucher, sofern die gelieferte Ware der bestellten entspricht und der Preis der Ware den Betrag von 40 Euro nicht übersteigt oder der Verbraucher im Falle eines höheren Warenwerts die Ware zum Zeitpunkt des Widerrufs noch nicht oder nur teilweise entrichtet hat. 

Das Widerrufsrecht entfällt gemäß § 312g Abs. 2 BGB bei digitalen Produkten, sobald der Anbieter mit der Ausführung des Vertrages begonnen hat und der Kunde ausdrücklich zugestimmt hat, dass der Anbieter vor Ablauf der Widerrufsfrist mit der Bereitstellung der digitalen Inhalte beginnt. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Kunde den Download oder die Nutzung der digitalen Produkte bestätigt hat. 

 

Erklärung: 

Dieser Abschnitt erläutert das Widerrufsrecht, das Verbrauchern gemäß den gesetzlichen Vorschriften zusteht, sowie die Bedingungen für dessen Ausübung. Es wird klargestellt, dass Verbraucher das Recht haben, ihre Bestellung innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen zu widerrufen, sofern es sich nicht um digitale Produkte handelt, bei denen das Widerrufsrecht nach Freischaltung entfällt. 

 

Zudem werden die Pflichten des Verbrauchers im Falle eines Widerrufs dargelegt, einschließlich der Fristen für die Rücksendung der Ware und der Tragung der Rücksendekosten. Die Regelungen zum Ausschluss des Widerrufsrechts bei digitalen Produkten dienen dem Schutz des Anbieters vor missbräuchlicher Nutzung des Widerrufsrechts bei unmittelbar nutzbaren digitalen Inhalten. 

 

Rechtliche Grundlage: 

- § 355 BGB (Widerrufsrecht bei Verbraucherverträgen): 

  Verbraucher haben das Recht, ihre Bestellung innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beginnt ab dem Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter die Ware in Besitz genommen hat. 

- § 312g Abs. 2 BGB (Ausschluss des Widerrufsrechts bei digitalen Inhalten): 

  Das Widerrufsrecht entfällt bei digitalen Produkten, sobald der Anbieter mit der Ausführung des Vertrages begonnen hat und der Kunde ausdrücklich zugestimmt hat, dass der Anbieter vor Ablauf der Widerrufsfrist mit der Bereitstellung der digitalen Inhalte beginnt. 

 

8. Datenschutz 

Die Verarbeitung personenbezogener Daten des Kunden erfolgt gemäß den Bestimmungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sowie des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG). Der Anbieter verpflichtet sich, die datenschutzrechtlichen Vorschriften strikt einzuhalten und die personenbezogenen Daten des Kunden nur für die vertragsgemäße Abwicklung der Bestellung, die Kommunikation sowie für gesetzlich vorgeschriebene Zwecke zu verwenden. 

Der Kunde hat das Recht, gemäß Art. 15 DSGVO Auskunft über die zu seiner Person gespeicherten Daten zu verlangen. Diese Auskunft umfasst insbesondere Informationen über die Verarbeitungszwecke, die Kategorien der verarbeiteten Daten, die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, gegenüber denen die Daten offengelegt wurden, sowie die geplante Speicherdauer. 

Zudem steht dem Kunden gemäß Art. 16 DSGVO das Recht zu, die Berichtigung unrichtiger oder unvollständiger personenbezogener Daten zu verlangen. Sollten die Daten unzutreffend oder nicht mehr erforderlich sein, kann der Kunde gemäß Art. 17 DSGVO die Löschung seiner personenbezogenen Daten verlangen, sofern keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten oder berechtigten Interessen des Anbieters entgegenstehen. 

Der Anbieter ergreift geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um die Sicherheit der personenbezogenen Daten des Kunden zu gewährleisten und unbefugten Zugriff, Verlust oder Missbrauch der Daten zu verhindern. Die Daten werden nur so lange gespeichert, wie dies für die Erfüllung der vertraglichen und gesetzlichen Pflichten erforderlich ist. 

 

Erklärung: 

Dieser Abschnitt regelt die Verarbeitung personenbezogener Daten des Kunden gemäß den Vorschriften der DSGVO und des BDSG. Es wird klargestellt, dass der Anbieter die datenschutzrechtlichen Bestimmungen einhält und die Daten des Kunden nur für vertragsgemäße und gesetzlich vorgeschriebene Zwecke verwendet. 

Zudem werden die Rechte des Kunden in Bezug auf die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten dargelegt, einschließlich des Rechts auf Auskunft, Berichtigung und Löschung der Daten. Diese Rechte dienen dem Schutz der Persönlichkeitsrechte des Kunden und gewährleisten, dass er die Kontrolle über seine Daten behält. 

 

Rechtliche Grundlage: 

- Art. 15 DSGVO (Auskunftsrecht): 

  Der Kunde hat das Recht, Auskunft über die zu seiner Person gespeicherten Daten zu verlangen, einschließlich der Verarbeitungszwecke, der Kategorien der verarbeiteten Daten und der Empfänger der Daten. 

- Art. 16 DSGVO (Recht auf Berichtigung): 

  Der Kunde kann die Berichtigung unrichtiger oder unvollständiger personenbezogener Daten verlangen. 

-Art. 17 DSGVO (Recht auf Löschung) 

  Der Kunde kann die Löschung seiner personenbezogenen Daten verlangen, sofern keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten oder berechtigten Interessen des Anbieters entgegenstehen. 

 

9. Community & Kommentare 

Der Anbieter fördert eine respektvolle und konstruktive Kommunikation innerhalb der Community auf seinen Plattformen (Instagram, TikTok, YouTube, Threads sowie der Website https://www.marinavoronkoff.com/). Beleidigende, diskriminierende, rechtswidrige oder werbliche Beiträge, die gegen die geltenden Gesetze, die guten Sitten oder diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen verstoßen, werden unverzüglich gelöscht. Der Anbieter behält sich das Recht vor, solche Beiträge ohne vorherige Ankündigung zu entfernen und die betroffenen Nutzer von der weiteren Teilnahme an der Community auszuschließen. 

Der Anbieter übernimmt keine Verantwortung für Inhalte, die von Nutzern (User-Generated Content) erstellt und veröffentlicht werden. Dies umfasst insbesondere Kommentare, Bewertungen, Bilder, Videos oder sonstige Beiträge, die von Dritten stammen. Der Anbieter distanziert sich ausdrücklich von solchen Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen. Sollten Nutzer auf rechtswidrige oder beleidigende Inhalte aufmerksam werden, sind sie verpflichtet, diese dem Anbieter unverzüglich zu melden, damit geeignete Maßnahmen ergriffen werden können. 

 

Erklärung: 

Dieser Abschnitt regelt das Verhalten in der Community sowie die Moderation von Kommentaren und anderen Nutzerbeiträgen. Es wird klargestellt, dass der Anbieter beleidigende, rechtswidrige oder werbliche Beiträge löscht und sich das Recht vorbehält, Nutzer bei Verstößen von der Community auszuschließen. 

Zudem wird die Haftungsbeschränkung des Anbieters in Bezug auf User-Generated Content festgelegt. Der Anbieter übernimmt keine Verantwortung für Inhalte, die von Nutzern erstellt und veröffentlicht werden, und distanziert sich ausdrücklich von solchen Inhalten. 

 

Rechtliche Grundlage: 

- § 241 BGB (Rücksichtnahmepflicht): 

  Der Anbieter behält sich das Recht vor, beleidigende, diskriminierende oder rechtswidrige Kommentare zu löschen, um eine respektvolle und konstruktive Kommunikation innerhalb der Community zu gewährleisten. 

- § 7 Abs. 1 TMG (Haftungsbeschränkung für fremde Inhalte): 

  Der Anbieter übernimmt keine Verantwortung für Inhalte, die von Nutzern erstellt und veröffentlicht werden (User-Generated Content), sofern er keine Kenntnis von rechtswidrigen Inhalten hat und diese unverzüglich nach Kenntnisnahme entfernt. 

 

10. Haftungsausschluss 

Der Anbieter haftet gemäß den gesetzlichen Bestimmungen nur für Schäden, die auf vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten seiner gesetzlichen Vertreter, Erfüllungsgehilfen oder Mitarbeiter beruhen (§ 276 BGB). Für leichte Fahrlässigkeit haftet der Anbieter nur dann, wenn wesentliche vertragliche Pflichten (Kardinalpflichten) verletzt werden, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertrauen darf. Die Haftung für leichte Fahrlässigkeit ist in diesem Fall auf den typischerweise vorhersehbaren Schaden begrenzt. 

Der Anbieter übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch höhere Gewalt (z. B. Naturkatastrophen, Krieg, Terroranschläge, behördliche Anordnungen) oder durch unsachgemäße Handhabung, Fehlbedienung oder Missbrauch der Produkte durch den Kunden verursacht werden. 

Zudem haftet der Anbieter nicht für Inhalte externer Links, die auf seinen Plattformen (Instagram, TikTok, YouTube, Threads sowie der Website https://www.marinavoronkoff.com/) bereitgestellt werden. Externe Links dienen lediglich der Information des Kunden, und der Anbieter hat keinen Einfluss auf die Gestaltung oder den Inhalt der verlinkten Seiten. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder rechtliche Zulässigkeit der Inhalte externer Websites übernimmt der Anbieter keine Verantwortung. 

 

Erklärung: 

Dieser Abschnitt regelt die Haftung des Anbieters und schränkt diese in Einklang mit den gesetzlichen Vorschriften ein. Es wird klargestellt, dass der Anbieter nur für Schäden haftet, die auf vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten beruhen, und dass die Haftung für leichte Fahrlässigkeit auf die Verletzung wesentlicher vertraglicher Pflichten beschränkt ist. 

Zudem wird die Haftungsbeschränkung für Schäden, die durch höhere Gewalt oder unsachgemäße Handhabung der Produkte durch den Kunden verursacht werden, sowie für Inhalte externer Links festgelegt. Diese Regelungen dienen dem Schutz des Anbieters vor unverhältnismäßigen Haftungsrisiken. 

 

Rechtliche Grundlage:

- § 276 BGB (Haftung für Vorsatz und Fahrlässigkeit): 

  Der Anbieter haftet nur für Schäden, die auf vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten beruhen. Für leichte Fahrlässigkeit haftet der Anbieter nur bei Verletzung wesentlicher vertraglicher Pflichten und in Höhe des typischerweise vorhersehbaren Schadens. 

- § 827 BGB (Haftung bei höherer Gewalt): 

  Der Anbieter haftet nicht für Schäden, die durch höhere Gewalt verursacht werden. 

- § 8 TMG (Haftungsbeschränkung für externe Links): 

  Der Anbieter übernimmt keine Haftung für Inhalte externer Websites, auf die über Links verwiesen wird. 

 

11. Schlussbestimmungen 

Sollten einzelne Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen hiervon unberührt (§ 139 BGB). Anstelle der unwirksamen Bestimmungen tritt eine angemessene Regelung, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt und den gesetzlichen Vorschriften entspricht. Die Vertragsparteien verpflichten sich, im Falle der Unwirksamkeit einer Bestimmung gemeinsam eine wirksame und rechtlich zulässige Ersatzregelung zu finden, die dem ursprünglichen Willen der Parteien möglichst nahekommt. 

Für alle Rechtsbeziehungen zwischen dem Anbieter und dem Kunden gilt ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts (CISG). Gerichtsstand für alle Streitigkeiten, die sich aus oder im Zusammenhang mit diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen ergeben, ist, sofern der Kunde Kaufmann, eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist, der Sitz des Anbieters. 

 

Erklärung: 

Dieser Abschnitt regelt die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und stellt sicher, dass die Wirksamkeit der AGB auch im Falle der Unwirksamkeit einzelner Bestimmungen gewahrt bleibt. Es wird klargestellt, dass im Falle der Unwirksamkeit einer Bestimmung eine angemessene Ersatzregelung gefunden wird, die dem ursprünglichen Willen der Vertragsparteien entspricht. 

 

Zudem wird festgelegt, dass für alle Rechtsbeziehungen zwischen dem Anbieter und dem Kunden das Recht der Bundesrepublik Deutschland gilt und der Gerichtsstand im Falle von Streitigkeiten der Sitz des Anbieters ist, sofern der Kunde Kaufmann oder eine juristische Person des öffentlichen Rechts ist. 

 

Rechtliche Grundlage: 

- § 139 BGB (Teilunwirksamkeit): 

  Sollten einzelne Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt. Die Parteien verpflichten sich, eine angemessene Ersatzregelung zu finden, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Bestimmung entspricht. 

- § 38 ZPO (Gerichtsstand): 

  Für alle Streitigkeiten, die sich aus oder im Zusammenhang mit diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen ergeben, ist der Sitz des Anbieters Gerichtsstand, sofern der Kunde Kaufmann, eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist. 

 

Anhang: Widerrufsbelehrung & Musterformular

Widerrufsbelehrung gemäß § 312g BGB 

 

Widerrufsrecht 

Sie haben das Recht, binnen 14 Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt 14 Tage ab dem Tag, an dem Sie oder ein von Ihnen benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die Waren in Besitz genommen haben bzw. im Falle einer Dienstleistung oder digitalen Inhalte ab dem Vertragsschluss. 

Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns ([Ihr Name], [Adresse], E-Mail: [Ihre E-Mail], Telefon: [Ihre Nummer]) mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist. 

 

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. 

 

Folgen des Widerrufs 

Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen 14 Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet. 

 

Wir können die Rückzahlung verweigern, bis wir die Waren wieder zurückerhalten haben oder bis Sie den Nachweis erbracht haben, dass Sie die Waren zurückgesandt haben, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist. 

 

Sie haben die Waren unverzüglich und in jedem Fall spätestens binnen 14 Tagen ab dem Tag, an dem Sie uns über den Widerruf dieses Vertrags unterrichten, an uns zurückzusenden oder zu übergeben. Die Frist ist gewahrt, wenn Sie die Waren vor Ablauf der Frist von 14 Tagen absenden. 

 

Sie tragen die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren. 

 

Ausschluss des Widerrufsrechts 

Das Widerrufsrecht besteht nicht bei Verträgen zur Lieferung von Waren, die nicht vorgefertigt sind und für deren Herstellung eine individuelle Auswahl oder Bestimmung durch den Verbraucher maßgeblich ist oder die eindeutig auf die persönlichen Bedürfnisse des Verbrauchers zugeschnitten sind. 

 

Das Widerrufsrecht erlischt vorzeitig bei Verträgen zur Lieferung versiegelter Waren, die aus Gründen des Gesundheitsschutzes oder der Hygiene nicht zur Rückgabe geeignet sind, wenn ihre Versiegelung nach der Lieferung entfernt wurde. 

 

Muster-Widerrufsformular

(Wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen, dann füllen Sie bitte dieses Formular aus und senden Sie es zurück.) 

 

An: 

[Ihr Name] 

[Adresse] 

E-Mail: [Ihre E-Mail] 

 

Hiermit widerrufe(n) ich/wir (*) den von mir/uns (*) abgeschlossenen Vertrag über den Kauf der folgenden Waren (*)/die Erbringung der folgenden Dienstleistung (*) 

 

Bestellt am (*)/erhalten am (*) 

Name des/der Verbraucher(s) 

Anschrift des/der Verbraucher(s) 

Unterschrift des/der Verbraucher(s) (nur bei Mitteilung auf Papier) 

Datum 

 

(*) Unzutreffendes streichen. 

 

---

Kontakt: 

[Ihr Name] 

[Adresse] 

E-Mail: [Ihre E-Mail] 

Telefon: [Ihre Nummer] 

 

 

General Terms and Conditions (GTC)

English

 

As of: February 8, 2025
For Marina Voronkov/Your Company], Sole Proprietorship, [Address], Baden-Württemberg

1. Scope of Application

These General Terms and Conditions (GTC) apply to all contracts concluded between Marina Voronkov/Your Company], hereinafter referred to as the "Provider," and the customers, hereinafter referred to as the "Customer," via the platforms Instagram, TikTok, YouTube, Threads, and the website https://www.marinavoronkoff.com/. The GTC govern the legal relationship between the Provider and the Customer regarding the provision of digital products (e.g., e-books, shopping guides, trend books), physical goods (e.g., clothing, jewelry), and the execution of collaborations (affiliate links, advertising contracts, product reviews).

The GTC are exclusively applicable to all business relationships between the Provider and the Customer. Deviating terms, particularly those contained in the Customer's general terms and conditions, will not be recognized unless the Provider expressly agrees to their validity in writing.

Explanation:
This section defines the material and personal scope of the GTC. It clarifies that the GTC apply to all contracts concluded via the mentioned platforms, regardless of whether they involve digital or physical products or collaborations. By using the platforms or concluding a contract, the Customer expressly acknowledges the applicability of these GTC.

Legal Basis:

§ 13 BGB (Consumer):
A consumer is a natural person who concludes a legal transaction for purposes that are predominantly outside their commercial or self-employed professional activity. Consumer protection provisions apply if the Customer acts as a consumer within this definition.

§ 14 BGB (Entrepreneur):
An entrepreneur is a natural or legal person or a partnership with legal capacity that acts in the exercise of its commercial or self-employed professional activity when concluding a legal transaction. If the Customer qualifies as an entrepreneur, the provisions of commercial law apply.

§ 19 UStG (Small Business Regulation):
The Provider is exempt from value-added tax (VAT) under § 19 para. 1 UStG, as the annual turnover does not exceed the statutory threshold of €22,000. This regulation is taken into account in business relationships.

2. Conclusion of Contract & Order Process

The presentation of products and services on the mentioned platforms (Instagram, TikTok, YouTube, Threads, and the website https://www.marinavoronkoff.com/) does not constitute a legally binding offer within the meaning of § 145 BGB. Rather, it is an invitation to the Customer to submit an offer (invitatio ad offerendum).

A legally binding contract between the Provider and the Customer is concluded only upon explicit confirmation of the order by the Provider. This confirmation may be provided in text form (e.g., via email) or through the actual provision of the ordered product or service in accordance with § 151 BGB. In the case of confirmation in text form, the Customer will receive a corresponding notification documenting the conclusion of the contract.

The Provider reserves the right, pursuant to § 312g para. 3 BGB, to reject orders without stating reasons. This applies particularly in cases where the availability of the ordered products or services cannot be guaranteed, the Customer violates legal provisions or these GTC, or there are justified doubts about the Customer's creditworthiness.

Explanation:
This section regulates the contract conclusion process and specifies the legal framework for the ordering process. It clarifies that the presentation of products and services on the Provider's platforms constitutes an invitation to submit an offer and not a binding contractual offer. A contract is concluded only when the Provider expressly confirms the Customer's order or provides the product.

Additionally, the Provider's right to reject orders without stating reasons is highlighted. This right serves to protect the Provider and allows for the refusal of contract fulfillment in justified cases without requiring specific justification.

Legal Basis:

§ 145 BGB (Offer):
The presentation of products and services on the Provider's platforms does not constitute a binding contractual offer but rather an invitation to the Customer to submit an offer (invitatio ad offerendum).

§ 151 BGB (Acceptance Without Declaration to the Offeror):
The contract is concluded by the Provider's explicit confirmation of the order or the provision of the product. An explicit acceptance declaration to the Customer is not required if the confirmation is provided in text form or the product is provided.

§ 312g para. 3 BGB (Right of Rejection for Distance Contracts):
The Provider is entitled to reject orders without stating reasons, provided this is in compliance with legal provisions and these GTC.

3. Prices & Payment Terms

All prices displayed on the Provider's platforms (Instagram, TikTok, YouTube, Threads, and the website https://www.marinavoronkoff.com/) are final prices pursuant to § 19 UStG. As the Provider is classified as a small business under the German VAT Act, the prices are exempt from VAT and therefore do not include additional tax charges.

Payment by the Customer is made exclusively through the payment methods offered by the Provider. These include PayPal, credit card, and bank transfer. The Provider reserves the right to offer additional payment methods or modify existing ones, provided this is in compliance with legal provisions and the Customer's interests.

The shipment of physical goods or the provision of digital products will occur only after full payment has been received in the Provider's account. If payment is not made or is delayed, the Provider is entitled to withhold delivery or provision of the ordered products or services until payment is confirmed.

In the event of late payment by the Customer, default interest of 9 percentage points above the base interest rate pursuant to § 288 para. 2 BGB will be charged. Additionally, the Provider reserves the right to charge reminder fees of €5 per reminder to cover the administrative costs associated with the delay. The Customer is obligated to promptly settle any default interest and reminder fees incurred.

Explanation:
This section regulates pricing and payment terms, ensuring that the financial aspects of the business relationship between the Provider and the Customer are transparent and legally secure. It clarifies that the displayed prices are final and do not include VAT, as the Provider is exempt from VAT as a small business.

Additionally, the available payment methods and the conditions for shipment or provision of products are outlined. The provisions on late payment serve to protect the Provider and ensure that breaches of payment obligations can be appropriately sanctioned.

Legal Basis:

§ 19 UStG (Small Business Regulation):
The Provider is exempt from VAT under § 19 para. 1 UStG, as the annual turnover does not exceed the statutory threshold of €22,000. The displayed prices are therefore final and do not include additional VAT.

§ 288 BGB (Default Interest):
In the event of late payment by the Customer, default interest of 9 percentage points above the base interest rate pursuant to § 288 para. 2 BGB will be charged. This regulation serves to compensate the Provider for the financial disadvantage caused by the delay.

General Terms and Conditions (GTC):
The charging of reminder fees of €5 per reminder is a contractually agreed provision to cover the administrative costs associated with late payment.

4. Digital Products & Copyright

All digital content provided by the Provider (e.g., e-books, online guides, trend books, digital templates) is protected by copyright under the German Copyright Act (UrhG). By purchasing digital products, the Customer receives a simple, non-transferable license for personal, non-commercial use only (§ 31 UrhG).

The sharing, reproduction, modification, distribution, or commercial use of digital products is strictly prohibited without the express written consent of the Provider (§ 106 UrhG). Any violation of these provisions constitutes a copyright infringement and may result in civil and criminal consequences. The Provider reserves the right to take legal action and assert claims for damages in the event of violations.

Pursuant to § 312g para. 2 no. 1 BGB, the right of withdrawal for digital products is forfeited once the Customer has confirmed the download or use of the digital content and the Provider has commenced the execution of the contract. This applies particularly if the Customer has expressly agreed that the Provider may begin providing the digital products before the expiration of the withdrawal period and the Customer has confirmed that they lose their right of withdrawal upon commencing use.

Explanation:
This section regulates the use of digital products and the associated copyright provisions. It clarifies that digital content is intended solely for personal, non-commercial use and that any form of sharing or commercial exploitation without the Provider's express permission is prohibited.

Additionally, it is noted that the right of withdrawal for digital products is forfeited once the Customer has confirmed the download or use and the Provider has commenced providing the content. This provision serves to protect the Provider from misuse of the right of withdrawal for digital products that can be used immediately after purchase.

Legal Basis:

§ 31 UrhG (Granting of Usage Rights):
By purchasing digital products, the Customer receives a simple, non-transferable license for personal, non-commercial use only.

§ 106 UrhG (Unauthorized Use of Copyrighted Works):
The sharing, reproduction, modification, distribution, or commercial use of digital products without the Provider's express consent is prohibited and constitutes a copyright infringement.

§ 312g para. 2 no. 1 BGB (Exclusion of the Right of Withdrawal for Digital Content):
The right of withdrawal is forfeited for digital products once the Customer has confirmed the download or use and the Provider has commenced providing the content.

5. Delivery of Physical Products

Physical products will be shipped within 3–5 business days after full payment has been received in the Provider's account. The delivery period begins on the day payment is confirmed and ends when the goods are handed over to the shipping carrier. The actual delivery time may vary depending on product availability, the chosen shipping method, and force majeure events (e.g., natural disasters, strikes). The Provider reserves the right to extend the delivery period appropriately in the event of unforeseen circumstances beyond its control.

Visible damage to the packaging or goods must be reported to the carrier immediately upon receipt. Other defects that become apparent only after acceptance of the goods must be reported to the Provider in writing or in text form (e.g., via email) within 14 days of receipt (§ 377 HGB). The defect notification must include a detailed description of the defect to enable prompt processing. If the defect notification is not made within the deadline, the goods are deemed accepted, and claims for defects are excluded.

The delivered goods remain the property of the Provider until full payment of the purchase price has been made (§ 449 BGB). The Customer is obligated to handle the goods with care and store them securely until full payment is made. Pledging or transferring the goods as security is prohibited without the Provider's express written consent. In the event of late payment or insolvency by the Customer, the Provider is entitled to reclaim the goods.

Explanation:
This section regulates the delivery of physical products, including delivery periods, defect notifications, and retention of title. It clarifies that delivery will occur within 3–5 business days after payment is received and that the Customer is obligated to report visible damage immediately and other defects within 14 days of receipt.

Additionally, the Provider's retention of title is established, ensuring that the goods remain the property of the Provider until the purchase price is paid in full. This provision serves to protect the Provider from financial losses in the event of late payment or insolvency by the Customer.

Legal Basis:

§ 377 HGB (Defect Notification):
The Customer is obligated to report defects in the delivered goods within 14 days of receipt in writing or in text form. If the defect notification is not made within the deadline, the goods are deemed accepted, and claims for defects are excluded.

§ 449 BGB (Retention of Title):
The delivered goods remain the property of the Provider until full payment of the purchase price is made. The Customer is obligated to handle the goods with care and store them securely until full payment is made.

6. Collaborations & Advertising Contracts

Sponsored content, collaborations, and advertising contracts published on the Provider's platforms (Instagram, TikTok, YouTube, Threads, and the website https://www.marinavoronkoff.com/) must be clearly and transparently labeled as advertising in accordance with § 5a para. 6 UWG (Act Against Unfair Competition). The labeling is done by adding the terms "Werbung" (advertising) or "Anzeige" (advertisement) in a manner that is easily recognizable and immediately understandable to the Customer. This obligation applies regardless of the type of collaboration (e.g., product placements, affiliate links, paid partnerships) and ensures that the commercial intent of the content is clearly apparent to the Customer.

The Provider assumes no liability for the quality, safety, legal compliance, or other characteristics of the advertised products or services of third parties. The responsibility for the advertised products lies solely with the respective third-party provider or manufacturer. The Provider recommends that Customers inform themselves about the characteristics, quality, and legal compliance of products or services before purchasing them.

Explanation:
This section regulates the legal requirements for labeling sponsored content and the Provider's liability for third-party advertised products. It clarifies that sponsored content and collaborations must be labeled as advertising in accordance with the legal provisions of the UWG to ensure transparency for the Customer.

Additionally, the Provider's limitation of liability regarding third-party advertised products is established. The Provider assumes no responsibility for the quality or legal compliance of the advertised products, as these are provided solely by the respective third-party providers or manufacturers.

Legal Basis:

§ 5a para. 6 UWG (Labeling Obligation for Commercial Communication):
Sponsored content, collaborations, and advertising contracts must be clearly and transparently labeled as advertising to make the commercial nature of the content apparent to the Customer.

General Limitation of Liability:
The Provider is not liable for the quality, safety, or legal compliance of third-party advertised products or services. The responsibility for these lies solely with the respective third-party provider or manufacturer.

7. Right of Withdrawal

Consumers within the meaning of § 13 BGB have the right to withdraw their order within 14 days without giving a reason (§ 355 BGB). The withdrawal period begins on the day the Consumer or a third party designated by the Consumer, other than the carrier, takes possession of the goods. To exercise the right of withdrawal, the Consumer must inform the Provider of their decision to withdraw from the contract by means of a clear statement (e.g., a written declaration, email, or contact form on the Provider's website).

In the event of withdrawal, the Consumer must return the goods to the Provider without undue delay and no later than 14 days from the day on which the withdrawal was declared. The deadline is considered met if the Consumer sends the goods before the expiration of the 14-day period. The costs of returning the goods are borne by the Consumer, unless the delivered goods do not correspond to the ordered goods and the price of the goods does not exceed €40, or if the Consumer has not yet paid or has only partially paid for the goods at the time of withdrawal.

The right of withdrawal is forfeited pursuant to § 312g para. 2 BGB for digital products once the Provider has commenced the execution of the contract and the Customer has expressly agreed that the Provider may begin providing the digital content before the expiration of the withdrawal period. This applies particularly if the Customer has confirmed the download or use of the digital products.

Explanation:
This section explains the right of withdrawal available to Consumers under legal provisions and the conditions for its exercise. It clarifies that Consumers have the right to withdraw their order within 14 days without giving a reason, provided it does not involve digital products for which the right of withdrawal is forfeited after activation.

Additionally, the Consumer's obligations in the event of withdrawal are outlined, including the deadlines for returning the goods and bearing the return costs. The provisions on the exclusion of the right of withdrawal for digital products serve to protect the Provider from misuse of the right of withdrawal for immediately usable digital content.

Legal Basis:

§ 355 BGB (Right of Withdrawal for Consumer Contracts):
Consumers have the right to withdraw their order within 14 days without giving a reason. The withdrawal period begins on the day the Consumer or a designated third party takes possession of the goods.

§ 312g para. 2 BGB (Exclusion of the Right of Withdrawal for Digital Content):
The right of withdrawal is forfeited for digital products once the Provider has commenced the execution of the contract and the Customer has expressly agreed that the Provider may begin providing the digital content before the expiration of the withdrawal period.

8. Data Protection

The processing of the Customer's personal data is carried out in accordance with the provisions of the General Data Protection Regulation (GDPR) and the German Federal Data Protection Act (BDSG). The Provider is committed to strictly complying with data protection regulations and using the Customer's personal data only for the contractual processing of the order, communication, and legally required purposes.

The Customer has the right, pursuant to Art. 15 GDPR, to request information about the personal data stored about them. This information includes, in particular, the purposes of processing, the categories of processed data, the recipients or categories of recipients to whom the data has been disclosed, and the planned storage period.

Additionally, the Customer has the right, pursuant to Art. 16 GDPR, to request the correction of inaccurate or incomplete personal data. If the data is incorrect or no longer necessary, the Customer may request the deletion of their personal data pursuant to Art. 17 GDPR, provided there are no legal retention obligations or legitimate interests of the Provider to the contrary.

The Provider implements appropriate technical and organizational measures to ensure the security of the Customer's personal data and prevent unauthorized access, loss, or misuse of the data. The data is stored only for as long as necessary to fulfill contractual and legal obligations.

Explanation:
This section regulates the processing of the Customer's personal data in accordance with the provisions of the GDPR and the BDSG. It clarifies that the Provider complies with data protection regulations and uses the Customer's data only for contractual and legally required purposes.

Additionally, the Customer's rights regarding the processing of their personal data are outlined, including the right to information, correction, and deletion of data. These rights serve to protect the Customer's personal rights and ensure that they retain control over their data.

Legal Basis:

Art. 15 GDPR (Right of Access):
The Customer has the right to request information about the personal data stored about them, including the purposes of processing, categories of processed data, and recipients of the data.

Art. 16 GDPR (Right to Rectification):
The Customer may request the correction of inaccurate or incomplete personal data.

Art. 17 GDPR (Right to Erasure):
The Customer may request the deletion of their personal data, provided there are no legal retention obligations or legitimate interests of the Provider to the contrary.

9. Community & Comments

The Provider promotes respectful and constructive communication within the community on its platforms (Instagram, TikTok, YouTube, Threads, and the website https://www.marinavoronkoff.com/). Insulting, discriminatory, illegal, or promotional posts that violate applicable laws, public morals, or these General Terms and Conditions will be promptly deleted. The Provider reserves the right to remove such content without prior notice and to exclude the affected users from further participation in the community.

The Provider assumes no responsibility for content created and published by users (User-Generated Content). This includes, in particular, comments, reviews, images, videos, or other contributions from third parties. The Provider expressly distances itself from such content and does not adopt it as its own. If users become aware of illegal or offensive content, they are obligated to report it to the Provider immediately so that appropriate action can be taken.

Explanation:
This section regulates behavior within the community and the moderation of comments and other user-generated content. It clarifies that the Provider will delete insulting, illegal, or promotional posts and reserves the right to exclude users who violate these rules from the community.

Additionally, the Provider's limitation of liability regarding User-Generated Content is established. The Provider assumes no responsibility for content created and published by users and expressly distances itself from such content.

Legal Basis:

§ 241 BGB (Duty of Consideration):
The Provider reserves the right to delete insulting, discriminatory, or illegal comments to ensure respectful and constructive communication within the community.

§ 7 para. 1 TMG (Limitation of Liability for Third-Party Content):
The Provider assumes no responsibility for content created and published by users (User-Generated Content), provided it has no knowledge of illegal content and removes such content immediately upon becoming aware of it.

10. Liability Disclaime

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The Provider is liable under statutory provisions only for damages resulting from intentional or grossly negligent conduct by its legal representatives, agents, or employees (§ 276 BGB). For slight negligence, the Provider is liable only in the event of a breach of essential contractual obligations (cardinal obligations), the fulfillment of which is necessary for the proper execution of the contract and on which the Customer regularly relies. In such cases, liability for slight negligence is limited to the typically foreseeable damage.

The Provider assumes no liability for damages caused by force majeure (e.g., natural disasters, war, terrorist attacks, government orders) or by improper handling, misuse, or abuse of the products by the Customer.

Furthermore, the Provider is not liable for the content of external links provided on its platforms (Instagram, TikTok, YouTube, Threads, and the website https://www.marinavoronkoff.com/). External links are provided solely for the Customer's information, and the Provider has no influence over the design or content of the linked pages. The Provider assumes no responsibility for the accuracy, completeness, or legal compliance of the content on external websites.

Explanation:
This section regulates the Provider's liability and limits it in accordance with statutory provisions. It clarifies that the Provider is liable only for damages resulting from intentional or grossly negligent conduct and that liability for slight negligence is limited to breaches of essential contractual obligations.

Additionally, the limitation of liability for damages caused by force majeure or improper handling of products by the Customer, as well as for the content of external links, is established. These provisions serve to protect the Provider from disproportionate liability risks.

Legal Basis:

§ 276 BGB (Liability for Intent and Negligence):
The Provider is liable only for damages resulting from intentional or grossly negligent conduct. For slight negligence, the Provider is liable only in the event of a breach of essential contractual obligations and to the extent of the typically foreseeable damage.

§ 827 BGB (Liability in Case of Force Majeure):
The Provider is not liable for damages caused by force majeure.

§ 8 TMG (Limitation of Liability for External Links):
The Provider assumes no liability for the content of external websites linked on its platforms.

11. Final Provisions

If any provision of these General Terms and Conditions is or becomes wholly or partially invalid, the validity of the remaining provisions shall remain unaffected (§ 139 BGB). In place of the invalid provisions, an appropriate regulation shall apply that comes as close as possible to the economic purpose of the invalid provision and complies with statutory requirements. The parties undertake to jointly find an effective and legally permissible replacement provision that reflects the original intent of the parties as closely as possible.

For all legal relationships between the Provider and the Customer, the law of the Federal Republic of Germany shall apply exclusively, excluding the United Nations Convention on Contracts for the International Sale of Goods (CISG). The place of jurisdiction for all disputes arising from or in connection with these General Terms and Conditions shall be the Provider's registered office, provided the Customer is a merchant, a legal entity under public law, or a public-law special fund.

Explanation:
This section regulates the legal framework for the General Terms and Conditions and ensures that the validity of the GTC is maintained even if individual provisions are invalid. It clarifies that, in the event of the invalidity of a provision, an appropriate replacement provision shall be found that reflects the original intent of the parties.

Additionally, it is established that the law of the Federal Republic of Germany applies exclusively to all legal relationships between the Provider and the Customer, and that the Provider's registered office is the place of jurisdiction in the event of disputes, provided the Customer is a merchant or a legal entity under public law.

Legal Basis:

§ 139 BGB (Partial Invalidity):
If any provision of these General Terms and Conditions is invalid, the validity of the remaining provisions shall remain unaffected. The parties undertake to find an appropriate replacement provision that reflects the economic purpose of the invalid provision.

§ 38 ZPO (Place of Jurisdiction):
For all disputes arising from or in connection with these General Terms and Conditions, the Provider's registered office shall be the place of jurisdiction, provided the Customer is a merchant, a legal entity under public law, or a public-law special fund.

Appendix: Withdrawal Policy & Sample Form

Withdrawal Policy pursuant to § 312g BGB

Right of Withdrawal
You have the right to withdraw from this contract within 14 days without giving any reason. The withdrawal period is 14 days from the day on which you or a third party designated by you, other than the carrier, takes possession of the goods or, in the case of a service or digital content, from the conclusion of the contract.

To exercise your right of withdrawal, you must inform us ([Your Name], [Address], Email: [Your Email], Phone: [Your Number]) by means of a clear statement (e.g., a letter sent by post, fax, or email) of your decision to withdraw from this contract. You may use the attached sample withdrawal form, but this is not mandatory.

To meet the withdrawal deadline, it is sufficient for you to send your communication concerning your exercise of the right of withdrawal before the withdrawal period has expired.

Consequences of Withdrawal
If you withdraw from this contract, we shall reimburse you for all payments received from you, including delivery costs (except for the additional costs arising if you chose a type of delivery other than the least expensive standard delivery offered by us), without undue delay and no later than 14 days from the day on which we receive notification of your withdrawal from this contract. For this reimbursement, we will use the same means of payment that you used for the original transaction, unless expressly agreed otherwise with you; in no case will you be charged any fees for this reimbursement.

We may withhold reimbursement until we have received the goods back or you have provided evidence of having sent back the goods, whichever is the earliest.

You must return or hand over the goods to us without undue delay and in any event no later than 14 days from the day on which you notify us of your withdrawal from this contract. The deadline is met if you send the goods before the expiry of the 14-day period.

You will bear the direct costs of returning the goods.

Exclusion of the Right of Withdrawal
The right of withdrawal does not apply to contracts for the supply of goods that are not prefabricated and for which the individual selection or determination by the Consumer is decisive or which are clearly tailored to the personal needs of the Consumer.

The right of withdrawal expires prematurely for contracts for the supply of sealed goods that are not suitable for return for reasons of health protection or hygiene if their seal has been removed after delivery.

Sample Withdrawal Form
(If you wish to withdraw from the contract, please complete and return this form.)

To:
[Your Name]
[Address]
Email: [Your Email]

I/We () hereby withdraw from the contract concluded by me/us () for the purchase of the following goods ()/the provision of the following service ().

Ordered on ()/received on ()
Name of the Consumer(s)
Address of the Consumer(s)
Signature of the Consumer(s) (only if submitted on paper)
Date

(*) Delete as appropriate.

Contact:
[Your Name]
[Address]
Email: [Your Email]
Phone: [Your Number]

 

 

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